Die Besucherinnen gelangen nach dem „zoologischen“ Erstkontakt bei den eingangsnah in einem angemessenen neuen Anbauteil untergebrachten Totenkopfäffchen, entlang des Dschungelmosaiks zum vor dem Altbau liegenden Windfang. Dort öffnet sich nach dem ersten Erspähen durch eine Baumstruktur der Zugang in den neuen großzügigen Gehegeraum in dem erweiterten Giraffenhaus. Die Hüllkonstruktion des Neubaus aus Wandelementen mit opaken Flächen, transluzenten Seitenteilen und seitlich bewegbaren Toren ermöglicht den Sichtkontakt zwischen Gehege und Besucherinnen.
Foto: Sandra Kießling